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Europa – Wie geht es weiter? Betrachtungen aus verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Sicht. (Abgesagt)

Donnerstag, 1. Dezember 2016 19:30

Prof. Dr. Peter-Michael Huber
Minister a.D.
Richter des Bundesverfassungsgerichts (2. Senat)

Die nächste gemeinsame Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft sowie der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg findet am

Donnerstag, den 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

Europa – Wie geht es weiter? Betrachtungen aus verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Sicht statt.

Leider ist Prof. Dr. P.-M. Huber erkrankt und kann deshalb seinen angekündigten Vortrag in Potsdam nicht halten. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass wir die Veranstaltung mit Prof. Dr. P.-M. Huber zu einem anderen Zeitpunkt durchführen können.

Zu dieser Vortragsveranstaltung lade ich Sie zugleich im Namen von Herrn VRiVG W. Kirkes herzlich ein. Nach dem Vortrag ist, wie bei der PJG üblich, ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Thema: Vorträge |

Aktuelle Rechtsfragen zu Staatskirchenverträgen am Beispiel des Staatsvertrages zwischen dem Land Berlin und der jüdischen Gemeinde zu Berlin aus dem Jahr 1993

Donnerstag, 3. November 2016 19:30

Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Quaas M.C.L.
Fachanwalt für Verwaltungsrecht und für Medizinrecht
Richter im Senat für Anwaltssachen beim BGH a.D.

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 3. November 2016, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

Aktuelle Rechtsfragen zu Staatskirchenverträgen am Beispiel des Staatsvertrages zwischen dem Land Berlin und der jüdischen Gemeinde zu Berlin aus dem Jahr 1993 statt.

Die zum Teil heftig geführten Auseinandersetzungen innerhalb der jüdischen Gemeinde zu Berlin haben ihre Fortsetzung im Verhältnis zum Land Berlin als Partner des 1993 abgeschlossenen Staatsvertrages erfahren. Die jüdische Gemeinde zu Berlin hat das Land Berlin vor den Verwaltungsgerichten des Landes Berlin (VG und OVG) auf Zahlung von Zuschüssen in Millionenhöhe verklagt, die ihr zu Unrecht verweigert würden. Das wirft grundsätzliche Fragen zur Zulässigkeit der Förderung von Religion und religiöser Gemeinschaften entsprechend dem grundsätzlichen Staat-Kirchen-Verhältnis auf.

Zu dieser Vortragsveranstaltung lade ich Sie herzlich ein. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Thema: Vorträge |

Zum Rechtsgefüge des internationalen Sports und ihren Kontrolleuren – die Folgen der Pechstein-Entscheidung des Bundesgerichtshofs

Mittwoch, 13. Juli 2016 19:30

Prof. Dr. Götz Schulze
Universitätsprofessor, Dekan der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Europäisches Privatrecht, Internationales Privatrecht, Internationales Verfahrensrecht, Rechtsvergleichung
Richter am Oberlandesgericht Brandenburg

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Mittwoch, den 13. Juli 2016, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

Das Rechtsgefüge des internationalen Sports und ihren Kontrolleuren – die Folgen der Pechstein-Entscheidung des Bundesgerichtshofs statt.

Der professionelle Wettkampfsport ist eingebettet in komplexe Verbandsregelwerke, die grenzüberschreitend namentlich durch die Weltverbände des Sports (FIFA, IOC, FIBA usf.) aufgestellt und im Verbandsweg durchgesetzt werden. Rechtsstaatliche Kontrollen finden nur mittelbar statt und werden über privat administrierte Schiedsgerichte wie insbesondere den Court of Arbitration for Sport (CAS) vollzogen. Der Fall der wegen vermeintlichen Dopings zu Unrecht gesperrten Eisschnellläuferin Claudia Pechstein hat das bestehende Regelwerk in Frage gestellt. Der Vortrag erörtert diesen Fall, über den der Bundesgerichtshof Anfang Juni entschieden hat, und beleuchtet die Hintergründe für einen Reformbedarf.

Zu dieser Vortragsveranstaltung mit einem hoch aktuellen Thema aus dem Bereich Sport, Recht und Justiz lade ich Sie herzlich ein. Bitte beachten Sie, dass wir uns am Mittwoch, den 13.07.2016 treffen (aus dienstlichen Gründen unseres Gastredners war die Verschiebung erforderlich). Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Thema: Vorträge |

Die Rosenburg. Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit

Donnerstag, 3. März 2016 19:30

Prof. Dr. Christoph Safferling, LL.M. (LSE)
Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Völkerrecht an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Dr. Manfred Görtemaker
Professor für Neuere Geschichte I (19./20. Jahrhundert)
Universität Potsdam

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 03. März 2016, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

„Die Rosenburg. Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit“ statt.

Seit Anfang 2012 untersucht die Unabhängige Wissenschaftliche Kommission beim Bundesministerium der Justiz zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit die Anfänge des Bundesjustizministeriums, dessen Amtssitz von 1950 bis 1973 auf der Bonner Rosenburg war. Im Vordergrund der Untersuchung unter der interdisziplinären Leitung des Strafrechtlers Prof. Safferling und des Historikers Prof. Görtemaker stehen die personelle Kontinuität durch die Übernahme von Juristen aus der NS-Zeit und der Umgang im Ministerium mit dem belasteten Personal. Der Blick wird aber auch auf einzelne Sachthemen gerichtet, wie die Fragen der Verjährung, die Strafverfolgung von NS-Verbrechen oder die Neujustierung des Staatsschutzstrafrechts.

Zu dieser Veranstaltung lade ich Sie herzlich ein. Der Vortrag schließt an die Mitgliederversammlung an, die um 18:00 Uhr beginnt. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung zu diesem Justiz-politisch und historisch wichtigen Thema in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Thema: Vorträge |

Mitgliederversammlung 2016

Donnerstag, 3. März 2016 18:00

Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lade ich Sie herzlich zur Mitgliederversammlung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft am

Donnerstag, dem 03. März 2016, 18.00 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

ein.

Ich bitte um eine rege Teilnahme an der Mitgliederversammlung, zumal in diesem Jahr die Wahl der Mitglieder von Vorstand und Beirat ansteht.

An die Mitgliederversammlung schließt sich um 19.30 Uhr die Vortragsveranstaltung „Die Rosenburg. Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit“ mit Herrn Prof. Dr. Christoph Safferling, LL.M. (LSE) und Herrn Prof. Dr. Manfred Görtemaker an.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

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