Dr. Robert Staats
Vorstandsmitglied der VG WORT

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 07.12.2017, 19:30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

„VG WORT – Verwertungsgesellschaft von Autoren und Verlagen“ statt.

Die VG WORT nimmt – ebenso wie andere Verwertungsgesellschaften (GEMA oder VG Bild-Kunst) – seit ihrer Gründung im Jahr 1958 Rechte für Urheber und Verlage gemeinsam wahr. Diese gemeinsame Rechtewahrnehmung wurde allerdings durch Entscheidungen des EuGH und des BGH in den Jahren 2015/2016 konkret in Frage gestellt; mit den Folgen ist die Praxis, aber auch die Rechtspolitik nach wie vor befasst. Mit Blick auf die Zukunft geht es vor allem darum, die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. Insbesondere muss sichergestellt werden, dass Urheber und Verlage auch für digitale Nutzungen ihrer Werke angemessen vergütet werden.

Zu dieser Vortragsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Carlo Weber
Leiter der Abteilung „Verfassungsschutz“ im Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg

Nikolai Zacharias
Richter am Amtsgericht als weiterer aufsichtführender Richter, zzt. Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 07.09.2017, 19:30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

„Das Phänomen der sog. Reichsbürger – Herausforderungen für die Justiz“ statt.

Besonders vor dem Hintergrund schwerer Straftaten werden die sog. Reichsbürger mittlerweile als ernstzunehmende Herausforderung für den Rechtsstaat und seine Institutionen wahrgenommen. Der Vortragsabend dient dazu, über das Reichsbürgerphänomen allgemein und besonders bezogen auf das Land Brandenburg zu informieren. Die Herausforderungen, welche damit für die Justiz praktisch verbunden sind, werden einen weiteren Schwerpunkt des Vortrags bilden. Dazu sollen die bereits ergriffenen Maßnahmen sowie die weitergehenden Überlegungen in den Blick genommen werden, die darauf abzielen, einen reibungslosen Geschäftsablauf in Gerichten und Staatsanwaltschaften zu gewährleisten.

Zu dieser Vortragsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Prof. Dr. Uwe-Dietmar Berlit
Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 22. Juni 2017, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

„Flüchtlingsrecht in Zeiten der Krise – Grenzen und Möglichkeiten von Fluchtmigration und Ihrer Folgen durch Recht“ statt.

2015 hatte die Bundesrepublik Deutschland die höchsten Flüchtlingszahlen seit ihrer Gründung. Der Schutz von Flüchtlingen ist seitdem ein beherrschendes Thema der innen- und gesellschaftspolitischen Diskussion. Der Vortrag informiert über die Völker-, unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen von Fluchtmigration. In diesem Rechtsrahmen werden dann zentrale politische Streitfragen rund um den Flüchtlingsschutz sowie die Möglichkeiten und – vor allem – Grenzen einer rechtskonformen Steuerung von Fluchtmigration untersucht. Behandelt wird auch der Beitrag eines klug gestalteten Integrationsrechts für die Bewältigung der Integrationsherausforderungen, vor denen Staat und Gesellschaft stehen.

Zu dieser Vortragsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Prof. Dr. Peter-Michael Huber
Minister a.D.
Richter des Bundesverfassungsgerichts (2. Senat)

Ich freue mich, Sie heute zu der bereits für Dezember des vergangenen Jahres geplanten gemeinsamen Veranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft sowie der Vereinigung der Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter des Landes Brandenburg einzuladen, die nun am

Donnerstag, den 18. Mai 2017, 19:30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

Europa – Wie geht es weiter? Betrachtungen aus verfassungsrechtlicher und europarechtlicher Sicht

stattfindet.

Zu dieser Vortragsveranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Nach dem Vortrag ist
wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)

Prof. Dr. Michael Sauthoff
Präsident des Oberverwaltungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern
Präsident des Finanzgerichts Mecklenburg-Vorpommern

Die nächste Vortragsveranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft findet am

Donnerstag, den 09. Februar 2017, 19.30 Uhr,

in der Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam

zum Thema

„(K)Ein Weg zu gemeinsamen Prozessrechten? Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Prozessrechten und ihre Rechtfertigung“ statt.

Die Prozessordnungen der ZPO, VwGO, FGO und des SGG enthalten für das Erkenntnisverfahren eine Vielzahl übereinstimmender, aber ebenso viele abweichende Regelungen. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sollen beleuchtet werden. Dabei soll anhand ausgewählter Beispiele der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Unterschiede in den Sachmaterien der jeweiligen Prozessordnungen begründet sind. Betrachtet werden soll auch das Phänomen, dass gleichlautende Vorschriften in den verschiedenen Gerichtsbarkeiten unterschiedlich interpretiert werden. Den Überlegungen liegen Erfahrungen zu Grunde, die der Vortragende, der gleichzeitig als Richter in der Verwaltungsgerichtsbarkeit und der Finanzgerichtsbarkeit tätig ist, machen konnte.

Zu dieser Veranstaltung lade ich Sie herzlich ein. Der Vortrag schließt an die Mitgliederversammlung an, die um 18:00 Uhr beginnt – dazu nehmen Sie bitte die bereits am 24.01.2017 versandte Einladung zur Kenntnis. Nach dem Vortrag ist wie immer ein Umtrunk verbunden mit kleinem Imbiss vorgesehen.

Gäste sind zu unseren Vortragsveranstaltungen willkommen – bitte geben Sie die Einladung in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)