Ausstellung „Frauensache. Wie Brandenburg Preußen wurde“
Donnerstag, 19. November 2015 16:00
Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
die nächste Veranstaltung der Potsdamer Juristischen Gesellschaft ist dem Besuch einer Ausstellung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg in Berlin gewidmet und gibt Gelegenheit für ein Zusammentreffen mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Berliner Juristischen Gesellschaft. Wir besuchen unter fachkundiger Führung am
Donnerstag, den 19.11.2015, 16:00 Uhr,
die Ausstellung
„Frauensache. Wie Brandenburg Preußen wurde“
im Schloss Charlottenburg (Theaterbau),
Spandauer Damm 10, 14059 Berlin
Die Ausstellung stellt erstmals die Bedeutung der Hohenzollerinnen, ihren Ehrgeiz, ihre Ziele, ihre Niederlagen und Erfolge in den Mittelpunkt. Die Ausstellung will die Geschichte Brandenburg-Preußens und Deutschlands unter den Hohenzollern neu betrachten und die Perspektive auf Brandenburg-Preußen um den wesentlichen Anteil jener Akteure erweitern, ohne die der Aufstieg des Hohenzollernstaates nicht möglich gewesen wäre: die Ehefrauen und Töchter der fürstlichen Herrscher.
Zwei Kuratoren werden uns in zwei Gruppen mit je max. 25 Personen durch die Ausstellungsräume führen. Im Einzelnen ist folgender Ablauf vorgesehen:
16:00 Uhr Begrüßung durch Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor SPSG
16:10 Uhr 1. Gruppe startet
16:20 Uhr 2. Gruppe startet
Zu dieser besonderen Veranstaltung lade ich Sie herzlich ein.
Da die maximale Größe der Gruppen (ebenso wie der zeitliche Rahmen) durch die Stiftungsverwaltung vorgegeben ist, ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Daher ist eine verbindliche Anmeldung möglichst per E-Mail oder telefonisch unter 0331/620 42 863 (Frau Stöber, 9:00 – 14:00 Uhr) bis spätestens
06.11.2015
erforderlich. Zugleich ist der (verminderte) Eintritt von 10,00 € pro Person vorab durch Überweisung des Betrages auf das Konto der Potsdamer Juristischen Gesellschaft zu entrichten.
Ich hoffe auf rege Teilnahme und freue mich, Sie zusammen mit Mitgliedern der Berliner Juristischen Gesellschaft am 19.11.2015 begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Margarete Mühl-Jäckel, LL.M. (Harvard)
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