Beitrags-Archiv für die Kategorie 'Lesungen'

Lesung aus: „Feuer unter den Füßen“

Dienstag, 31. März 2009 19:30

Evelin Senarclens de Grancy

Gemeinsam mit der Fördergemeinschaft „Lindenstraße 54“ und dem Arbeitskreis Kultur der CDU Potsdam lade ich Sie herzlich zu einer Lesung für

Dienstag, den 31. März 2009, 19.30 Uhr,

in die Bibliothek des Verwaltungsgerichts Potsdam,
Friedrich-Ebert-Straße 32 (Am Nauener Tor), 14469 Potsdam

ein.

Es liest Evelin Senarclens de Grancy aus ihrem autobiographischem Werk „Feuer unter den Füßen“.

In diesem Roman beschreibt die Autorin, geboren in Halle an der Saale, ihr abenteuerliches Leben anhand des Schicksals von „Kristina“. Sie flieht 1969 aus der DDR und hofft, im Westen ein unbehelligtes Leben in Freiheit zu finden. Aus einer glücklichen Ehe mit ihrem zweiten Ehemann wird jedoch ein Kampf auf Leben und Tod, als sie entdeckt, dass er ein Doppelagent ist. Eine wahre Geschichte aus Deutschland.

Die Ministerin der Justiz des Landes Brandenburg Beate Blechinger wird zuvor ein Grußwort sprechen.

In einer anschließenden Podiumsdiskussion werden Rechtsanwalt Peter Mildebrath und Oberstaatsanwalt a.D. Dieter Graefe, als Kontrahenten in den Prozessen gegen führende Mitglieder des Politbüros Rede und Antwort stehen.

Danach besteht – wie immer – bei einem kleinen Umtrunk Gelegenheit zu einem weiteren Gedankenaustausch.

Gäste sind herzlich willkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Claus Peter Ladner

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Lesung aus: „Unter den Linden“

Donnerstag, 11. September 2003 22:11

Günter de Bruyn

Hiermit laden wir Sie am Donnerstag, den 11. September 2003, um 19.30 Uhr zur Lesung mit dem Schriftsteller Günter de Bruyn ein. De Bruyn stellt sein neuestes Werk „Unter den Linden“ vor. Die Lesung mit anschließender Diskussion wird von der Ausstellung „Brandenburger Ansichten“ des Malers Steffen Wriecz umrahmt.

In „Unter den Linden“ erzählt Günter de Bruyn von der Geschichte des Berliner Boulevards, seiner Häuser und ihrer Bewohner und von den großen Haupt- und Staatsaktionen. Sein literarischer Spaziergang führt vom Lustgarten über das Forum Fridericianum bis zum Hotel Adlon und dem Pariser Platz.

Günter de Bruyn, geboren 1926 in Berlin, lebt heute in einem märkischen Dorf. Sein berufliche Laufbahn begann 1946 als Dorfschullehrer im Land Brandenburg und führte ihn dann nach Ost-Berlin. Bis 1961 war er Bibliothekar und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Bibliothekswesen der DDR. Seit 1961 ist er freiberuflicher Schriftsteller. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. „Märkische Forschungen“, „Zwischenbilanz. Eine Jugend in Berlin“, „Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht“, „Preußens Luise“ machten ihn bekannt. „Preußens Luise“ wurde 2002 mit dem Deutschen Literaturpreis ausgezeichnet. Im gleichen Jahre erhielt Günter de Bruyn den Deutschen Nationalpreis.

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Lesung aus: „Ich ging durchs Feuer und brannte nicht“

Donnerstag, 6. März 2003 22:15

Edith Hahn Beer, Israel

Edith Hahn Beer lebte von 1942 bis 1948 in Brandenburg an der Havel. Ihre Familie wurde Opfer des Holocaust, sie arbeitete unter Verheimlichung ihrer Identität als Helferin für das Deutsche Rote Kreuz. Ab September 1945 war sie für das Amtsgericht in Brandenburg an der Havel tätig. Im Jahr 1948 emigrierte sie nach England und später nach Israel. Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ihre Biographie „Ich ging durchs Feuer und brannte nicht“.

Durch den authentischen Bericht der außergewöhnlichen Zeitzeugin Edith Hahn Beer soll ein Teil der Geschichte des NS-Terrors für die Nachgeborenen erfahrbar gemacht werden und eine breite Öffentlichkeit durch die ungewöhnliche Sichtweise einer im Dritten Reich getarnten Jüdin für die Auseinandersetzung mit der Geschichte in ihrer Region interessieren.

6. März 2003, 18.00 Uhr – 20.00 Uhr

Diese Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung durchgeführt.

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Lesung aus: „Die Schlinge“

Freitag, 24. Mai 2002 22:21

Rechtsanwalt Rolf Henrich (im ehemaligen MfS-Gefängnis „Lindenstraße 54“)

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